Ab wann brauche ich eine Gleitsichtbrille?
Etwa ab dem 40. Lebensjahr nimmt die Fähigkeit der Augen ab sich auf unterschiedliche Entfernungen einzustellen.
Das ist eine natürliche Veränderung und betrifft alle Menschen in unterschiedlichem Ausmaß und kann mit Gleitsichtbrillen und den richtigen Gläsern optimal korrigiert werden.
Eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen wäre immer 2 Brillen bei sich zu haben, eine Nahbrille zum Lesen und eine Brille für die Ferne. Aber das Wechseln der Brillen ist dauerhaft keine bequeme Angelegenheit. Und selbst wenn man sich für diese Variante entscheidet so hat diese einen Nachteil: der Zwischenbereich! Und "zwischen" Lesebereich und Ferne spielt sich eine ganze Menge ab: Schreibtisch und Büro, die Arbeitsplatte in der Küche, die Werkbank, das Armaturenbrett im Auto...
Der Vorteil von Gleitsichtgläsern ist, dass nun das lästige Wechseln der Brillen wegfällt und gleichzeitig Objekte in jeder Entfernung scharf gesehen werden können. "Gleiten statt wechseln" könnte man sagen, denn der Blick gleitet von einer Zone im Brillenglas zum nächsten Bereich. Dadurch kann wieder wie beim natürlichen Sehen ein Objekt in jeder Entfernung scharf gesehen werden. Gleitsichtbrillen eignen sich für fast alle Tätigkeiten in unserem Leben - vom Autofahren bis hin zu Arbeiten im Freien und in geschlossenen Räumen. Mit einer Gleitsichtbrille sehen Sie einfach in jeder Entfernung scharf.
Wodurch unterscheiden sich nun die verschiedenen Ausführungen voneinander? Welches Gleitsichtglas ist das Richtige? Die Verträglichkeit und der Sehkomfort hängen von verschiedenen Faktoren ab. Bei der Glasberatung ist zunächst der persönliche Sehbedarf zu besprechen denn es gibt viele unterschiedliche Tätigkeiten im Beruf und in der Freizeit mit unterschiedlichen Anforderungen an das ideale Gleitsichtglas. Daraus ergibt sich schon eine engere Auswahl aus der Vielzahl der Gleitsichtgläser mit entsprechenden Ausführungen von Nahzone, Fernzone und Übergangsbereich im Glas. Umso hochwertiger die Gläser Ihrer Gleitsichtbrille sind, desto größer sind die scharfen Bereiche und desto komfortabler sind die Übergangszonen. Bei hochwertigen Gleitsichtgläsern werden auch die notwendigen bzw. glastechnisch nicht vermeidbaren Verzerrungen am Rand der Brillengläser - bei seitlichem Blick oft als störend empfunden - minimiert.
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